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Was ist eine Playstation?
Die PlayStation-Konsolen von Sony sind seit Mitte der 1990er Jahre mit Ausnahme von ein oder zwei Generationen die bevorzugte Plattform für viele Gamer. In der Tat ist es nicht ungewöhnlich, dass PlayStation als Oberbegriff für Konsolen im Allgemeinen verwendet wird.
Sony war natürlich nicht das erste Unternehmen, das eine Konsole auf den Markt brachte, denn vor ihm kamen bereits Atari, Nintendo und Sega. Aber es hat das Spielen wieder salonfähig gemacht und das Medium einem neuen Publikum zugänglich gemacht.
Die PlayStation 5 ist die neueste Konsole des Unternehmens, aber wie sieht es mit früheren Veröffentlichungen aus? Wir werfen einen Blick auf die Geschichte der PlayStation, von der allerersten Konsole bis hin zum neuesten Spitzengerät.
PlayStation: Tekken geht an Nintendo
Die erste PlayStation war ursprünglich das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen Sony und dem Branchenriesen Nintendo aus dem Jahr 1991. Der Mario-Verlag wollte eine CD-basierte Zusatzkonsole für das damalige Super Nintendo Entertainment System (SNES) herausbringen und beauftragte Sony mit der Entwicklung des Geräts.
Nintendo überraschte Sony, als es auf der CES 1991 eine Partnerschaft mit Philips für eine Zusatzkonsole ankündigte. Sony wollte die ganze Arbeit, die in das Gerät geflossen war, nicht einfach wegwerfen und entschied sich daher, 1994 eine eigenständige PlayStation auf den Markt zu bringen. Der Preis von 299 $ in den USA unterbot Segas Saturn um beachtliche 100 $, wobei Sony diesen Preis auf der E3 1995 bekannt gab.
Die PS1 gehörte zu den ersten Konsolen, die 3D-Grafiken darstellen konnten, und war wohl auch die erste CD-basierte Konsole, die sich weltweit durchsetzen konnte. Damit unterschied sie sich von ihrem Erzrivalen, dem Nintendo 64, der noch mit Cartridges arbeitete. CDs hatten viel langsamere Ladezeiten als Cartridges, boten aber 700 MB Speicherplatz im Vergleich zu den maximal 64 MB, die bei späteren N64-Spielen zur Verfügung standen. Dies ermöglichte es den PS1-Entwicklern, tonnenweise Spielinhalte, viele Stunden an Audiospuren/Sprachaufnahmen und jede Menge Videoinhalte in ihre Spiele zu packen. In der Tat war es nicht ungewöhnlich, dass N64-Portierungen von PS1-Spielen – wie Tony Hawk’s Pro Skater – Musikstücke, mehr Sprachausgabe und/oder Videos fehlten.
Die Konsole wurde von einem 33-MHz-RISC-Prozessor und einem von Toshiba entwickelten Grafikprozessor angetrieben, zusammen mit anderen Komponenten für hochwertige Audio- und Videoqualität. Seltsamerweise enthielt die Konsole kein spezielles 2D-Silizium, was dazu führte, dass einige 2D-Spiele auf konkurrierenden Plattformen dieser Zeit besser aussahen (z. B. Sega Saturn).
Später, im Jahr 2000, brachte Sony die PlayStation One heraus, die ein viel kleineres Design aufwies. Und 2019 brachte das Unternehmen die Mini-Konsole PlayStation Classic heraus (siehe oben), die allerdings gemischte Kritiken erhielt.
Zu den bekanntesten Spielen, die für die PlayStation veröffentlicht wurden, gehören die Wipeout-Serie, Final Fantasy 7, die Tekken-Reihe, Gran Turismo 1 und 2, Metal Gear Solid, Ape Escape, die Spyro the Dragon-Serie und die Crash Bandicoot-Reihe.
Die wichtigsten Fakten zu Sony PlayStation
Ursprünglich kam die Konsole mit einem Controller auf den Markt, der weder über Analogsticks noch über Vibrationen verfügte. 1997 brachte Sony dann einen Dual Analog- und später einen „DualShock“-Controller auf den Markt. Dies sollte nicht das letzte Mal sein, dass eine PlayStation-Konsole während ihrer Marktpräsenz einen Controllerwechsel erfuhr. Sony brachte auch eine spezielle Entwicklerkonsole auf den Markt, die Net Yaroze PlayStation, mit der die Benutzer ihre eigenen Spiele entwickeln konnten. Diese Konsolen gehören heute zu den begehrtesten PlayStation-Konsolen für Sammler. Einige PlayStation-Modelle litten unter einem Defekt, der sich irgendwann auf den Laser auswirkte und dazu führte, dass Spiele nicht geladen werden konnten oder andere technische Probleme auftraten. Die Lösung? Drehen Sie Ihre PlayStation-Konsole auf den Kopf. Einige Spiele (z. B. Ridge Racer) konnten aus dem Laufwerk entfernt und weiter gespielt werden, da das gesamte Spiel in den 2 MB großen Arbeitsspeicher der Konsole geladen wurde. Später brachte Sony eine Pocket Station als Zubehör auf den Markt, ähnlich wie Segas VMUs für die Dreamcast. Dabei handelte es sich im Wesentlichen um eine Speicherkarte mit einem Bildschirm, auf der man einfache Spiele spielen konnte.
PlayStation 2: Die beste Konsole von Sony?
Wie kann man an den großen Erfolg der PlayStation anknüpfen? Nun, man bringt die 299 $ teure PlayStation 2 auf den Markt, die die ursprüngliche Konsole in fast jeder Hinsicht in den Schatten stellt. Im Jahr 2000 brachte Sony eine Multimedia-Konsole auf den Markt, die DVDs unterstützte. Das war eine große Sache, denn die PS2 war zu dieser Zeit einer der billigsten DVD-Player auf dem Markt.
Die PS2 hatte jedoch noch mehr zu bieten als DVDs, denn die Konsole verfügte auch über einige beeindruckende interne Komponenten. Die so genannte Emotion-Engine-CPU und der Grafiksynthesizer-GPU erforderten von den Entwicklern viel Fingerspitzengefühl, denn sie waren zwar leistungsstark, aber auch schwierig zu programmieren.
Es war nicht die leistungsstärkste Konsole der damaligen Zeit, da die Microsoft Xbox und der Nintendo GameCube oft eine bessere Grafik boten. Aber Studios, die sich die Mühe machten, konnten großartige Spiele wie Gran Turismo 4, Metal Gear Solid 2, Shadow of the Colossus und die God of War-Titel entwickeln. Tatsächlich bekamen wir in dieser Ära unseren ersten Vorgeschmack auf HD-Spiele, wenn auch in 1080i wie Gran Turismo 4 und Tourist Trophy.
PlayStation 5: Viel Glück bei der Anschaffung
Sonys neueste Konsole ist die PlayStation 5, und sie stellt einen weiteren großen technologischen Schritt nach vorne dar. Die Achillesferse der PS4 war die CPU, die eigentlich mit Blick auf Low-End-Tablets und Netbooks entwickelt wurde. Mit der PS5 hat Sony jedoch ein großes Upgrade vorgenommen und eine AMD Zen 2-CPU mit acht Kernen in Kombination mit RDNA2-Grafik und 16 GB GDDR6-RAM verwendet.
Das vielleicht größte Upgrade findet im Speicherbereich statt, da das PS5 mit einer superschnellen NVMe M.2 SSD (825 GB) ausgestattet ist. Dies ermöglicht blitzschnelle Ladezeiten in Spielen, sogar in Open-World-Titeln. Sony hat sich bei der neuen Konsole auch auf die Audiotechnik konzentriert. Die sogenannte Tempest Engine ermöglicht in Verbindung mit Kopfhörern noch realistischere Audioeffekte.
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Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal dieser Generation ist das hardwarebasierte Raytracing, das realistischere Beleuchtungs- und Reflexionseffekte ermöglicht. Diese grafische Technik war auf früheren Konsolen nicht möglich und war zunächst auf High-End-Gaming-PCs beschränkt.
Die PS5 bietet dank ihrer Leistung bei vielen Spielen ein natives 4K-Gameplay, während die PS4 Pro bei den meisten Titeln ein schachbrettartig hochskaliertes 4K-Bild liefert (und die PS4 nur 1080p unterstützt). Sonys neuestes Gerät bietet außerdem 60fps und sogar 120fps Gameplay für eine flüssigere Leistung.
Das Gamepad wurde in dieser Generation grundlegend überarbeitet und trägt nun den Namen DualSense-Controller. Die größte Änderung ist die Hinzufügung von Schulter-Triggern, die einen Widerstand simulieren können. Sony nennt als Beispiel das Ziehen eines Pfeils mit einem Bogen, während beim Stealth-/Action-Spiel Deathloop der Abzug des Gamepads physisch gesperrt wird, wenn die Waffe im Spiel klemmt. Eine weitere Neuerung des Controllers ist das verbesserte haptische Feedback, mit dem Sie subtilere Effekte (z. B. das Prasseln des Regens) als nur die Vibration spüren können.
Die PS5 ist in zwei Varianten erhältlich, die beide über die gleiche Leistung und eine 825-GB-SSD verfügen. Das Standardmodell wird jedoch mit einem 4K-Blu-ray-Laufwerk für 499 US-Dollar ausgeliefert, während die 399-Dollar-Variante kein physisches Laufwerk besitzt und nur auf digitale Downloads zurückgreift.
Zu den bekanntesten PS5-Spielen gehören Gran Turismo 7, Returnal, Ratchet and Clank: Rift Apart, Spider-Man: Miles Morales und die Neuauflage von Demon’s Souls.
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Letzte Aktualisierung am 31.03.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API